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Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. | | Starten Sie einen Solarentscheid! | | | | | | | Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,
träumen
Sie auch davon, dass die Dächer in Ihrem Wohnort von Solaranlagen
bedeckt sind und sauberen Strom für einen großen Teil der Bevölkerung
erzeugen? Diese Vision könnte bald Realität werden.
Wir
haben in einem Rechtsgutachten untersuchen lassen, wie Bürgerinnen und
Bürger den Ausbau der Solarenergie in ihren Städten und Gemeinden mit
direkter Demokratie voranbringen können. Das Ergebnis ist jetzt da: eine
fertige Abstimmungsfrage für ein Solar-Bürgerbegehren. Mit diesem Modell-Bürgerbegehren können Sie in Ihrer Gemeinde sofort loslegen und die Solaroffensive einfordern.
Und wenn das viele Menschen gleichzeitig an vielen Orten in ganz
Deutschland tun, wird eine Bewegung daraus – so wie bei den
„Radentscheiden“, mit denen schon in mehr als 40 Kommunen der Radverkehr
ausgebaut wird.
Wie genau der „Solarentscheid“
funktioniert und was Sie damit in Ihrer Kommune erreichen können,
erklären wir Ihnen in einem Online-Workshop: Wir geben einen
Überblick, wie Bürgerbegehren ablaufen und wie Sie damit in Ihrer
Kommune Klimapolitik machen können. Wir erzählen von der Klimawende von
unten-Bewegung und erklären, wie Sie ein Teil davon werden können. Wir
stellen die Ergebnisse des Rechtsgutachtens und die Abstimmungsfrage für
den „Solarentscheid“ vor. Und wir erläutern Ihnen die wichtigsten
Kampagnenschritte und wie wir Sie dabei unterstützen können.
Für das Online-Seminar gibt es zwei Termine: Dienstag, der 11. Mai um 19 Uhr und Mittwoch, der 19. Mai um 15 Uhr. Wenn Sie sich über den Link anmelden, senden wir Ihnen die Zugangsdaten zu. | | | | | | | | | Nehmen Sie an unserem Online-Seminar teil und erfahren Sie, wie Sie für die Solaroffensive aktiv werden können! | | | | | | | | Interview: 35 Jahre Tschernobyl | | Nach
der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl informierten die Behörden
zunächst zögerlich und beschönigend. Engagierte Bürger:innen und
Wissenschaftler:innen gründeten daraufhin das Umweltinstitut, um die
Bevölkerung mit Hilfe eigener Messungen der Strahlenbelastung über die
Gefahren der Atomkraft aufzuklären. Anti-Atom-Vorkämpfer Raimund Kamm
spricht über seine Erinnerungen an Tschernobyl und den Atomausstieg
durch Erneuerbare Energien. | | | | | | | | | | | | | Klima-Bürgerrat nimmt Arbeit auf | | Wie
kann Deutschland die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens erreichen
und zugleich gesellschaftliche, wirtschaftliche und ökologische
Gesichtspunkte berücksichtigen? Der Bürgerrat Klima entwickelt dazu bis
Ende Juni eine Empfehlung. 160 zufällig ausgewählte Bürgerinnen und
Bürger sind vertreten. Am Montag starteten sie ihre Arbeit. Das
Umweltinstitut gehört zum Unterstützerkreis des Bürgerrates. | | | | | | | | | | | | | | | | Hat Ihnen unser Newsletter gefallen? | | Wenn
Sie unseren Newsletter interessant und nützlich finden, freuen wir uns
über Ihre Weiterempfehlung an Freund:innen und Bekannte. So helfen Sie
uns dabei, noch mehr Menschen über unsere Aktionen zum Schutz der Umwelt
zu informieren.
| | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | Goethestr. 20 • 80336 München Website: www.umweltinstitut.org E-Mail: info@umweltinstitut.org | | | Bank für Sozialwirtschaft München | | | | | | | | | PREVIEW!
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